Renates erste Tour mit dem Dacia Minicamper

Moin Leute. Die liebe Renate (74) hat mir einen kleinen Bericht ihrer ersten Reise zukommen lassen, den ich euch nicht vorenthalten will 🙂 Die Videos zum Projekt „Renate“ findet ihr HIER

So aber nun viel Spaß mit Renates Bericht.

Es geht endlich los mit „Blacky“ meinem Mini-Womo. Von Hannover nach Seehausen, wo ich schon immer die romanische Kirche besichtigen wollte. Weiter nach Wittenberge. Mit dem Fahrrad die Stadt erkundet und an der Elbe relaxed. Weiter nach Bad Wilnack. Mit dem Fahrrad die Stadt und die Gegend erkundet. Schönen Übernachtungsplatz gefunden.

Ab in die Sole. Heute bis 23 Uhr geöffnet. In der Sole wie im Toten Meer geschwebt.
Die erste Nacht in meiner Schlafhöhle war sehr kuschelig. Ich habe es sehr genossen den Geräuschen der Natur, bei offenem Fenster, zu lauschen. Frühstück war schnell gemacht und langsam genossen.

Nochmal in der Sole geschwebt. Kann ich nur empfehlen. Auch ein Stellplatz ist vor Ort. Dann zur Plattenburg, auf der ich schon einmal bei einem Wanderrit übernachtet habe. Auf nach Quenzin. Ich fahre bewußt nach Karte und überwiegend Nebenstraßen, da man mehr sieht und streßloser fahren kann. Auch der Weg ist für mich das Ziel. Wieder mit dem Fahrrad einen schönen Übernachtungs – und Badeplatz gefunden.
Die Nacht fühlte sich an, als hätte ich schon 100mal im Womo geschlafen. Heute wird aus dem Bett gleich in den See gesprungen.

Fahrt nach Wismar. Diesmal die Stadt zu Fuß erkundet. Hatte Glück und konnte eine Orgelprobe für das abendliche Konzert mit anhören. Fahrt nach Dobbertin. Das dortige Kloster besichtigt. Kleine Rundfahrt mit dem Fahrrad um den See gemacht .
Die Nacht war sehr ruhig. Wollte früh aufstehen, da Rostock angesagt war. Habe aber verschlafen und bin erst um 8 Uhr aufgewacht. Nach Bad im See und Frühstück auf nach Rostock.

War aber ein Reinfall: Der alte Hafen und fast alle Parkplätze waren für den Aufbau der „Hanse Sail“ gesperrt. In Warnemünde würde das Gleiche sein. Also auf nach Kühlungsborn. Am Strand entlang gewandert und die Füße in der Ostsee gebadet (kälter als die Seen). Weiter Richtung Ludwigslust. In der Nähe einen schönen Platz mitten im Wald gefunden. Da ich nicht ängstlich bin, blieb ich dort.


Wieder eine Nacht durchgeschlafen und bei Vogelgezwitscher gefrühstückt. In Ludwigslust Schloß und Park wieder mit dem Fahrrad besucht. Dann über Dömitz (Festung besichtigt) und Salzwedel nach Hause.
Fazit: Mein Traum mit einem Miniwomo schöne Reisen zu machen hat sich voll erfüllt. Meine Idee, das Fahrrad mitzunehmen, hat sich bewährt.

Auch das Handling mit all den Möglichkeiten die Rene eingebaut hat bin ich gut zurecht gekommen. Brauchte nicht einmal seinen Rat einzuholen.
Ich bin Rene unglaublich dankbar, daß er meinen Plan zu seinem gemacht hat. Meine Lebensqualität ist deutlich gewachsen. Danke , danke, danke (1000) mal danke!
Zusätzlich konnte ich neue Kontakte knüpfen, mit den Menschen, die über Rene Kontakt zu mir gesucht haben. Auch dafür herzlichen Dank.
Der nächste Trip soll an den Bodensee gehen.
Nun will ich hoffen, daß die Gesundheit mitspielt. Aber da bin ich Optimist.
Allen eine gute Reise, Renate

19 Antworten auf „Renates erste Tour mit dem Dacia Minicamper“

  1. Hallo Renate, ich empfehle dir bei deiner Tour zum Bodensee auf der Insel Reichenau vorbeischauen. Wenn dich Kloster interessieren gibt’s hier einiges an geschichtlichem zu sehen, nebenbei noch der tolle See rundum.

  2. Schön zu lesen, dass Renate richtig glücklich ist.
    👍🏻alles richtig gemacht.
    Ich wünsche ihr viel Lebensfreude, gute und liebevolle Bekanntschaften und eine Menge an Gesundheit, die ihr ein paar Jahre erlauben das zu tun, was sie glücklich stimmt.
    Möge sie und uns das die Zufriedenheit bescheren, die wir uns alle so sehr wünschen.
    Wenn wir vermehrt in so einen Zustand kommen, dann gehen wir doch alle freundlicher miteinander um und das trägt Frieden in unser Herz ❤.

  3. Hallo, Renate,
    wenn du am Bodensee bist, dann unbedingt die Altstadt von Meersburg besuchen (auf der Burg gibt es ein hübsches Museum über Annette von Droste-Hülshoff, die dort gelebt hat) und durch die Gassen der Lindauer Insel spazieren.
    Danke, dass du dein Camperleben mit uns teilst. Du hast mir Mut gemacht, den gleichen Weg zu gehen. Auch ich werde zukünftig mit einem Minicamper unterwegs sein. Allerdings habe ich noch ein wenig Angst vor dem „wild Stehen“ und werde vermutlich Womo- und Camping-Stellplätze ansteuern.

    Gruß Dotti von der Hörmupfel – dem Podcast aus dem Allgäu

  4. Hallo Renate ,
    es freut mich zu lesen das du so viel Lebensfreude dazugewonnen hast und hoffe das ich auch einmal so was tolle erleben kann. Ich wünsche Dir weiterhin schöne Reisen mit tollen eindrücken.

    LG
    Dirk

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