Paddeln auf der Masurischen Seenplatte

Ein neues Mikroabenteuer erwartete uns auf unserer Fahrt Richtung Rumänien.

Als Startpunkt für unsere Paddeltour in Masuren entschieden wir uns für Krutyn. In diesem Ort mieteten wir uns ein Boot mit wasserdichten Tonnen für unser Equipment bei einem sehr netten Bootsverleiher. Da wir eine Übernachtung im Zelt eingeplant hatten, war uns wichtig, dass wir unser Auto auf einem geschlossenem Gelände abstellen konnten. Das war hier gegeben. Zusätzlich hätten wir auch auf diesem Platz übernachten können, dieses Angebot haben wir allerdings nicht genutzt.
Als weiteren Service bringt einen der Vermieter gegen einen geringen Aufpreis an den gewünschten Startpunkt der Paddeltour und holt einen auch wieder am Zielort ab.

Wir ließen uns also am nächsten Tag bei schönstem Sonnenschein zur Ablegestelle in Zgon bringen und stießen mit unserem Kanadier in See. Unser Plan war, eventuell auf einer Insel einen Schlafplatz zu finden und am nächsten Tag auf Empfehlung des Vermieters bis Iznota zu paddeln.

Auf geht’s!
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Auf dem Elberadweg von Lutherstadt Wittenberg nach Magdeburg

Endlich wieder rauf aufs Rad!

Als Christina von Vanontrack fragte, ob wir nicht zusammen eine Radtour machen wollen, war ich sofort Feuer und Flamme.

Doch wo fahren wir lang, Christina kommt aus Berlin und ich aus Leipzig 🤔? Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns für den Elberadweg und zwar für den Abschnitt zwischen Wittenberg und Magdeburg. Die Orte sind gut für uns beide mit dem Zug zu erreichen, die Strecke schaffen wir (hoffentlich) in 1,5 Tagen und auf dem Weg gibt es gut gelegene Zeltplätze.

Am Samstag früh ging es für uns beide am jeweiligen Bahnhof los – in Berlin startete der Zug allerdings erstmal ohne Christina. 😂

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Mit dem Minicamper nach Schottland, Teil 5 | Reisebericht

Karibik in Schottland, Castle of Mey und der schönste Schlafplatz. Sonntag, 22.07. bis Montag, 23.07.2018

Am nächsten Morgen hat sich das Wetter leider noch nicht verbessert.
Wir verlassen unseren Platz daher gleich nach dem Aufstehen.
Nach kurzer Zeit fahren wir auf einen wunderschönen Sandstrand zu und die Sonne scheint wieder.  Und wir bekommen den schönsten Regenbogen geboten.
Landschaft und Wetter ändern sich hier rasend schnell.  Man muss eigentlich ständig Kleidung für jede Eventualität bei sich haben und einen Wetterbericht braucht man sich nicht anschauen, sehr wahrscheinlich wird von allem etwas dabei sein.

Inzwischen sind wir an der Nordküste angelangt. Wir machen kurzen Halt in Durness. Hier gibt es einen preisgekrönten Strand (davon gibt es wohl einige in Schottland) und das völlig zu Recht.
Wenn man mir vorher ein Bild davon gezeigt hätte, wäre ich nie darauf gekommen, dass er sich in Schottland befindet. Türkisblaues Meer, weißer Sandstrand und hohe Felsen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Einfach Klasse!

Traumstrand

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Mit dem Minicamper nach Schottland, Teil 4 | Reisebericht

Fairy Glen, Stopp auf dem Campingplatz, Route 500. Freitag, 20.07. bis Samstag, 21.07.2018

Die Nacht haben wir mit Blick auf Uig in unmittelbarer Nähe zu den Fairy Glen auf einem Berg verbracht.
Es war sehr stürmisch und hat geregnet. Wir erwischen eine Regenpause und starten unsere Erkundung der Fairy Glen.
Diese Landschaft aus vielen kleinen, grünen Hügeln soll von Feen erschaffen worden sein.
Mir gefällt es hier sehr.

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